Aemilius Müllers Werk auf einen Blick (Fotos Werner Spillmann)

Aemilius Müllers Werk ist riesig. Diese Werkliste ist eine vereinfachte Fassung der Liste im Buch «Aemilius Müller – Ästhetik der Farbe». Dort sind für jedes Produkt zusätzlich der Umfang, die Masse, die Anzahl Farbmuster sowie (wenn bekannt) der Verkaufspreis angegeben. Ausserdem sind im Buch auch die Publikation aufgeführt, in denen es nicht um Farbe geht, sondern zum Beispiel um das Schweizer Schiesswesen.

Farbkarten

Die Farbkarten erleichterten die Verständigung zwischen Produzenten und Verbrauchern farbiger Erzeugnisse und präzisierten besonders im Textil- und grafischen Gewerbe den sprachlichen Ausdruck der farblichen Anschauung.

Schweizer Farbmusterkarte, 1944
200 Farben mit natürlichen Bezeichnungen in Deutsch und Französisch.

Schweizer Standard-Farbenkarte, 1944
Weiterentwicklung der Schweizer Farbmusterkarte: 400 harmonisch geordnete Farbmuster mit deutschen Farbnamen. Weitere Auflagen 1945-1959

Schweizer Farbharmothek, 1944
Serie A: 10 Farbtongleiche Harmoniereihen als einzelne Ausgaben. Ausführung als Mappen und als Faltkarten

Polizeifarbkarte 156, 1955
Für den Erkennungsdienst des Polizeikommandos des Kantons Zürich. 156 Farbmuster in 6 Doppeldreiecken geordnet zur näherungsweisen Farbbestimmung.

Farbtafeln für «Optimal genormte Druckfarben Labitzke», 1958
12 systematische Farbmischtafeln mit Mischtabelle, herausgegeben von der Firma G. Labitzke Erben, Druckfarbenfabrik, Zürich-Altstetten.

Müllers Color Code 100 (MCC 100), 1965
Das reguläre Farbsystem mit 100 Farben und Farbnamen. 8 Doppeldreiecke (Rhomben) mit benachbarten Vollfarben, Schwarz und Weiss als Eckwerte, auf der Grundlage des 16-teiligen Farbkreises.

Farbkarte mit den Farben des mobilen Farbkörpers 743, undatiert
30 Doppeldreiecke mit benachbarten Vollfarben zu 49 Farbwerten.

Schweizer Farbmusterkarte, 1944, Ausschnitt

Farbenatlanten

In den Farbenatlanten stellte Aemilius Müller den Farbenraum des Doppelkegels in Vertikalschnitten dar, sodass farbtongleiche Dreiecke entstehen mit der reinbunten Farbe, Weiss und Schwarz als Ecken. Der Farbkreis ist in bis zu 60 Abstufungen unterteilt, zu denen je ein farbtongleiches Dreieck mit bis zu 55 Farbmustern vorliegt.

Müllers Schweizer Farbenatlas, 1945
24 farbtongleiche Dreiecke zu 45 Farbwerten, 10-stufige Grauleiter; 9 wertgleiche Farbtonkreise zu 24 Farbwerten.

Schweizer Farbenkombinator, 1946
Mobile Form des Schweizer Farbenatlas mit eingesteckten Farbmustern.

Müllers Schweizer Farbenatlas, Taschenausgabe 1210, 1946
24 farbtongleiche Dreiecke zu 45 oder 55 Farbwerten auf gelochten Grundkarten, 24-teiliger Farbtonkreis mit 10-teiliger Grauleiter.

Müllers Schweizer Schulfarbenatlas, 1. Auflage 1946
12 farbtongleiche Dreiecke zu 15 Farbwerten, 4 wertgleiche 12-teilige Farbtonkreise, 6-teilige Grauleiter.

Müllers Schweizer Schulfarbenatlas, 2. Auflage 1959
12 farbtongleiche Dreiecke zu 15 Farbwerten eingesteckt, 12-teiliger Farbtonkreis, 6-teilige Grauleiter

Schweizer Chromometer 2200, 1948
Taschenfarbenatlas mit 2200 handgefärbten Farbmustern. 48 farbtongleiche Dreiecke mit bis zu 55 Farbwerten auf gelochten Grundkarten, 48-teiliger Farbtonkreis, 10-teilige Grauleiter. Matte und glänzende Ausgaben

Swiss Color Combiner Pocket Edition, 1948
Vereinfachte englische Ausgabe des Schweizer Chromometers. 24 farbtongleiche Dreiecke mit 45 oder 55 Farbwerten eingesteckt, 24-teiliger Farbtonkreis.

Der mobile Farbkörper 743, Standardausgabe, 1953
30 farbtongleiche Dreiecke zu 28 oder 21 Farbwerten mit den gradzahligen Farbtonnummern eingesteckt, 8-teilige Grauleiter. Mehrere Ausgaben

Mischungstabellen für die Studienfarbstoffe STUFA, 1954
24 Farbtongleiche Dreiecke zu 10 Farbwerten, 5-stufige Grauleiter.

Swiss Color Atlas 2541, 1964
60 farbtongleiche Dreiecke zu 55, 45 oder 36 Farbwerten, eingesteckt
oder aufgeklebt, 11-teilige Grauleiter.

Der mobile Farbkörper 350, Ergänzungsausgabe, 1966
Ergänzung des mobilen Farbkörpers 743 mit 30 farbtongleichen Dreiecken zu 15 oder 10 Farbwerten mit den ungradzahligen Farbtonnummern

Der mobile Farbkörper 1093, Komplettausgabe, 1966
Kombination der Standard- und Ergänzungsausgabe des mobilen Farbkörpers.

Fixierte Doppel-Pyramide 1090, undatiert
12 Vertikalschnitte durch den Doppelkegel mit je 2 gegenfarbigen farbtongleichen Dreiecken an der gemeinsamen Graureihe; Unikat.

Fixierter Doppel-Kegel 1090, undatiert
12 Vertikalschnitte durch den Doppelkegel mit je 2 gegenfarbigen farbtongleichen Dreiecken an der gemeinsamen Graureihe; Unikat.

Der Farbkörper 186, undatiert
6 Vertikalschnitte durch den Doppelkegel mit je 2 gegenfarbigen farbtongleichen Dreiecken an der gemeinsamen Graureihe. 12-teiliger Farbtonkreis

Der Farbkörper 65, undatiert
3 Vertikalschnitte durch den Doppelkegel mit je 2 gegenfarbigen farbtongleichen Dreiecken an der gemeinsamen Graureihe; 6-teiliger Farbtonkreis; Unikat.

Müllers Schweizer Farbenatlas, 1945

Farbenwürfel

Der Würfel ist eine weitere Ordnung für die Farbenwelt. Er wird zur Veranschaulichung der Mischmöglichkeiten von drei Grundfarben verwendet. Für die subtraktive Farbmischung sind die acht Ecken des Würfels mit den drei Grundfarben Gelb (Yellow), Rot (Magenta) und Blau (Cyan), den Sekundärfarben Orange, Violett und Grün sowie Weiss und Schwarz besetzt.

Der Dreifarbenwürfel 1000, 1951
10 parallele Schnitte durch den Farbenwürfel mit 10 Farbwerten pro Kante.

Der ideale Farbenwürfel 125, 1952
81 Einzelschnitte durch den Farbenwürfel mit 5 Farbwerten pro Kante
in 13 verschiedenen Schnittrichtungen.

Der Ideale Farbenwürfel 343, 1975
175 Einzelschnitte durch den Farbenwürfel mit 7 Farbwerten pro Kante in
13 verschiedenen Schnittrichtungen; Unikat.

Der Farbenwürfel 27, undatiert
15 Schnitte durch den Farbenwürfel mit 3 Farbwerten pro Kante.

Farbbestimmer

Unter dem Namen «Coloristischer Universal Code» (CUC) schuf Aemilius Müller eine Reihe von Werkzeugen, die in erster Linie der Bestimmung von Farben dienen. Charakteristisch sind die gelochten Grundkarten, auf welche die Farbmuster aufgeklebt sind. Die zu bestimmende Farbe lässt sich so direkt mit jeweils vier Farbmustern vergleichen.

Farbbestimmer 1500, 1948
3 gelochten Karten zu 30 Vollfarben mit je 5 Aufhellungsstufen, 30-teiliger Farbtonkreis. In Kombination mit der transparenten Verdunkelungsskala von 10 Stufen können 1800 Farben bestimmt werden.

Der mobile CUC 1555, 1957
30 farbtongleiche Dreiecke ohne stark aufgehellte und stark abgedunkelte Farben zu 57 Farbwerten eingesteckt, 30-teiliger Farbtonkreis mit 10-teiliger Grauleiter.

Farbbestimmer CUC 2000, 1958
6 gelochte Karten zu 30 Vollfarben mit je 7 Aufhellungsstufen. In Kombination mit der transparenten Verdunkelungsskala von 8 Stufen können 1920 Farben bestimmt werden.

Farbbestimmer CUC 12000, 1958
10 gelochten Karten zu 60 Vollfarben mit je 15 Aufhellungsstufen. In Kombination mit der transparenten Verdunkelungsskala von 16 Stufen können 13 440 Farben bestimmt werden.

Farbbestimmer 1500, 1948

Farbenharmonielehre und «Ästhetik der Farbe»

Aemilius Müller verstand seine Farbenharmonielehre in erster Linie als Hilfsmittel für das Kunstgewerbe, die Textil- und Möbelindustrie sowie für das Verkaufspersonal in diesen Branchen. So entwickelte er auch Werkzeuge zur Prüfung und Schulung des «Farbgeschmackssinnes», die in Modegeschäften und Warenhäusern zur Anwendung gelangten. In seinem Spätwerk «Ästhetik der Farbe» sowie in einigen kleineren Arbeiten wandte er die Lehre der Farbenharmonie praktisch an.

Die moderne Farbenharmonielehre, 1. Auflage 1948
«Mit 166 handgefärbten Farbmustern für das textile, graphische und dekorative Kunstgewerbe sowie Gewerbeschulen dargestellt von Aemilius Müller.»; 2., erweiterte Auflage 1959

Müllers Farbgeschmacksprüfer, 1954
«12 Farbkarten (Teste) und eine Gebrauchsanweisung zur Feststellung der farbgeschmacklichen Entwicklungsstufe».

Dekorative Farbkarte für harmonische Raumgestaltung, 1956
Herausgegeben von Linocolor Giubiasco. 20 Farbtöne mit je 4 harmonischen Farbkombinationen.

Müllers Dekorative Farbkarte, 1956
Harmonische Farbkombinationen.

Der Farbengeschmack, seine Prüfung und Bildung, 1958
Leicht erweiterte Fassung des Beitrags «Vom Farbengeschmack», in: Industrielle Organisation 1959 Nr. 11

Müllers systematischer Farbensinnprüfer, undatiert
2 drehbare Scheiben mit je 65 Farbmustern ermöglichen die Einstellung verschiedener Farbkombinationen zur Prüfung des Farbensinns.

Ästhetik der Farbe in natürlichen Harmonien, 1973
«200 Darstellungen aus dem Farbenkosmos aufgrund verschiedener Farbordnungen». 200 Tafeln mit über 17 000 Farbmustern, Ausgaben im Taschen-, Mittel- und Grossformat.

12 Variationen des «Spektrums», 1984
12 6-eckige Variationen des 6-teiligen Farbkreises; Unikat.

Sechsseitige Doppelpyramide 91, undatiert
Ansichten und Schnitte der 6-seitigen Doppelpyramide auf der Grundlage des 18-teiligen Farbkreises; Unikat.

Aus der «Ästhetik der Farbe», 1973

Diapositive und Lehrschriften

Die Mission, die Bevölkerung und besonders die jungen Menschen über das Wesen der Farbe und der Farbenharmonie aufzuklären, stand am Anfang von Aemilius Müllers Beschäftigung mit der Farbe, und sie trieb ihn zeitlebens an. So entwickelte er zuerst die grossartigen Farbdiapositive und bald darauf den Schulfarbenatlas. Es folgten Lehrschriften und ein Schulwandbild mit Kommentar.

Grosse Farbdiapositive, um 1940
handkoloriert, direkt auf Glas gemalt mit STUFA-Farbstoffen. Vermutlich Übungsmuster für den Umgang mit den Farbstoffen auf Glas und anderen Materialien, Farbkreise und andere Farbstudien.

Schriften zu den Farbdiapositiven, 1940
Erlebnissmässige (!) Einführung der Jugend ins Wunderreich der Farben anhand analythisch-synthetischer (!) Lichtbilder. Durch Dr. AemiliusMüller-Winterthur, Schriftsteller & Maler. Typoskript.
Die volkserzieherische Bedeutung einer erlebnismässigen Einführung der Jugend ins Wunderreich der Farbenwelt im Urteil hervorragender Menschen. Eine Einführung zur Darbietung farbiger Lichtbilder von Dr. Aemilius Müller. Typoskript.

Farbdiapositive zur Farbenlehre, 1942/43
handkoloriert, mit STUFA-Farbstoffen auf ausbelichteten Film gemalt, geschnitten und auf Glasplättchen geklebt. Hellklare Reihen, dunkelklare Reihen, weissgleiche Reihen, schwarzgleiche Reihen, buntgleiche Reihen, Lichtreihen, Verdunkelungsreihen, Nebelreihen und weitere Darstellungen.

Das ABC der Farben, 1944
«Eine Einführung in die natürliche Ordnung und Harmonie im Farbenbereich. Mit praktischer Anleitung zur Selbstdarstellung anhand der auf Ciba-Grundlage normalisierten Schweizer Studienfarbstoffe ‹STUFA›».

Das ABC der Farben, Plakattafeln, um 1944
Serie von quadratischen Tafeln zur Farbenlehre mit didaktischer Funktion mit Farbkreisen, farbtongleichen Dreiecken und Erklärungen zur Farbenharmonie; Unikat.

Praktische Farbenlehre, 1961
Für Schule und Beruf, Industrie und Gewerbe. Auflage 18 000. Realisiert mit Unterstützung mehrerer Firmen.

Schweizerische Schulwandtabelle «Die Farbe», 1963
Realisiert mit Unterstützung mehrerer Firmen und an alle Schulhäuser der Deutschschweiz abgegeben.

Farbdiapositive zur Farbenlehre, 1942/43 (Foto ganz oben Thomas Ernst)

Verschiedenes

Studienfarbstoffe STUFA, 1942
Die von Aemilius Müller auf der Grundlage von Ciba-Textilfarben entwickelten und vertriebenen flüssigen und pulvrigen Studienfarbstoffe entsprechen den reinbunten Farben des 12-teiligen Farbtonkreises. Zur Aufhellung lasierend aufgetragen und zur Verdunkelung mit Schwarz gemischt, lässt sich mit ihnen der ganze Farbenraum des Doppelkegels darstellen.

Müllers Schweizer Phototechnische Spektraltafel, 1947
Die Spektraltafel zeigte Fotografen, welche Helligkeit Farben als Grauwerte aufweisen. Auf Pavatex aufgezogen mit Deckel; auch vereinfachte Ausgaben.

STUFA-Paletten, 1956, 1965
Aemilius Müller pries die STUFA-Farbstoffe auch in fester Form auf Paletten an, sowohl mit 6 Farben und Schwarz und den systematisch angeordneten Mischmulden für 12 weitere Farben als auch mit 12 im Farbkreis angeordneten Farben und Schwarz. Die Paletten blieben Einzelausführungen.

Ektachrome Filter-Farbenkarte, undatiert
Ein sechsteiliger Farbkreis mit den Farben Cyan, Grün, Yellow, Rotorange, Magenta und Blauviolett zur Bestimmung der Korrekturfilter bei der Benutzung von Farbnegativfilmen.

Transparenz-Farbmischer 1000, Durchsichtsmodell, undatiert
Die Farben Cyan, Magenta und Yellow sind transparent in 9 Aufhellungsstufen auf 3 konzentrischen Scheiben angeordnet. Durch Drehen der Scheiben können die Farben in verschiedenen Aufhellungsstufen überlagert und somit in 1000 Kombinationen dargestellt werden.

STUFA-Farbstoffe, 1942, und Transparenz-Farbmischer (Fotos Thomas Ernst)

Broschüren, Beiträge in Zeitungen und Zeitschriften

Was sind harmonische Farben? Zum Problem der farbharmonischen Raumgestaltung. In: Neue Zürcher Zeitung 1955 Nr. 544.

Die Farbe in der freien und angewandten Kunst und Architektur. In: Das Werk 1955 Nr. 4, S. 65.

Über farbige Raumgestaltung. In: Schweizerische Schreinerzeitung 1956 Nr. 34.

Wesen und Probleme der Farbe. In: Industrielle Organisation 1958 Nr. 1, S. 7–16.

Vom Farbengeschmack. Ein Beitrag zur industriellen Formgestaltung. In: Industrielle Organisation 1959 Nr. 11, S. 335–340

Ein Leben für die Farbe mit der Farbe. 33 Jahre private Forschung, Darstellungen, Verlag, weltweite Anerkennung, 1975.
Ein Überblick über Aemilius Müllers Produkte mit vielen anerkennenden Rezensionen und einer Kundenliste des Chromos-Verlags, fotokopiert.

Quo vadis Harald Küppers? Zur katastrophalen Verunsicherung der deutschen Farblehrszene, 1980.
Eine Streitschrift gegen die Farbenlehre des deutschen Drucktechnikers Harald Küppers (geb. 1928), der seit den 1970er-Jahren ein von ihm entwickeltes Rhomboeder-Farbsystem propagiert, fotokopiert.

Über Aemilius Müller

Werner Spillmann: Dr. Aemilius Müller, Ästhetik der Farbe. Ausstellung in der Kunsthalle im Waaghaus, Winterthur 1981. Wegleitung.

Werner Spillmann: Ein Leben für die Farbe. Das Werk von Dr. Aemilius Müller. In: Applica 1984 Nr. 24, S. 7–17.

Ueli Müller: Einführung in die Ausstellung «Ästhetik der Farbe – aus dem Werk von Aemilius Müller», 16. Januar bis 3. März 1985 im Museum für Gestaltung / Kunstgewerbemuseum Zürich.

Maurice Berger (Hg.): Color Order and Aesthetics: The Oeuvre of Dr. Aemilius Müller. Curated with Catalog Entries by Werner Spillmann; Introductory Essay by Sanford Wurmfeld. November 4 to December 15, 1987. The Bertha and Karl Leubsdorf Art Gallery, Hunter College, New York City.

Karin Salm: Wie und warum Doktor Aemilius Müller sein Leben lang versuchte, Ordnung in die Welt der Farben zu bringen. In: Winterthurer Arbeiterzeitung 1988 Nr. 176.

Werner Spillmann: Handgefärbte Farbmuster. Zum 100. Geburtstag von Dr. Aemilius Müller (1901–1989). In: Applica 2001 Nr. 21/22, auch als Sonderdruck.

Aemilius Müller in der Wikipedia

Ausstellungen

3.–31.10.1981 Winterthur, Kunsthalle im Waaghaus
1.–18.9.1981 Bern, Kunstgewerbeschule
16.1.–3.3.1985 Zürich, Museum für Gestaltung
15.6.–4.8.1985 Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen
4.11.–15.12.1987 New York, The Berta and Karl Leubsdorf Art Gallery, Hunter College, New York
um 1985 Frankfurt a. M., Textilmesse
7.11.–2.12.2001 St. Gallen, Textilmuseum